Geld verdienen durch Blutspenden

Eine weitere Möglichkeit schnell und unkompliziert Geld zu verdienen ist Blut zu spenden. Zwischen 20 und 30 Euro können Sie pro Blutspende erhalten. Für den wenigen Einsatz den man investieren muss ist das leicht verdientes Geld.

Mit Blutspenden Geld verdienen

Wenn auch Sie mit einer Blutspende Geld verdienen möchten dann schauen Sie die folgenden Erfahrungsberichte an, die wir für Sie zusammengetragen haben.

Folgendes Video ist ein Erfahrungsbericht über das Geld verdienen durch Blutspenden:

Hallo und herzlich willkommen auf einem Kanal Thema heute: Blut gegen Geld. Warum ich Blutspender bin, seit neuestem sogar relativ neu noch und warum ich das jedem ans Herz legen möchte, dass in diesem Video.

Blutspenden ist grundsätzlich mal eine gute Sache, Ich glaube da sind wir uns alle einig. Ich bin auf diese ganze Geschichte gestoßen, man sieht ja immer regelmäßig „Blutspende-Termin“ dann und dann um so viel Uhr, meistens kann man daher auch nicht.

Aber zur Blutspende kann man auch in das ein oder andere Krankenhaus gehen die das Anbieten in meinem Fall jetzt hier bei uns bin ich auf die Blutspendezentrale Saarpfalz GmbH gestoßen.

Das schöne bei dieser Einrichtung ist das es nicht nur die klassische Linsensuppe oder eine warme Mahlzeit gibt so wie es vielleicht beim Deutschen roten Kreuz der Fall ist, nein hier wirst du tatsächlich entlohnt für diesen Aufwand. Es gibt eine Aufwandsentschädigung für das Spenden von Blut. Etwas mehr als 25 Euro für eine Vollblutspende.

Plasmaspenden werden noch mal ein bisschen anders vergütet.

Ja ob das jetzt unmoralisch ist für diese Hilfeleistung für Unfallopfer Geld zu bekommen, das gibt zwei unterschiedliche ansehensweisen der ganzen Geschichte.

Fakt ist bei dem DRK und vielen anderen Institutionen gemeinnütziger Art, bekommst du von mir aus neben Linsensuppe noch ein Getränk und einen feuchten Händedruck das war’s. Ja ist eigentlich grundsätzlich okay, allerdings ist auch das Deutsche rote Kreuz nicht so gemeinnützig und sagt, okay ich gebe die Blutkonserve an das nächste Krankenhaus.

Da kursieren ja ungefähre Summen pro Blutkonserve zwischen 40 bis 45 Euro.

Und da frage ich mich doch, wenn das DRK damit Geld verdient ist ja okay, dann dürfte es doch auch für mich legitim sein. Ich will sagen das ich ja auch ein Stück vom Kuchen abhaben will.

Daher war jetzt mal eine Idee, oder meine Intention sucht doch einfach mal ein Institut, ein privates Unternehmen, meinetwegen die auch solche blutspenden anbieten.

Natürlich auch mit dem ärztlichen Schutz das soll schon alles professionell ablaufen, ich möchte meine eigene Gesundheit nicht gefährden, und auch nicht die Gesundheit derjenigen die vielleicht mal meine Spende bekommen. Also das sollte dann schon entsprechend abgesichert sein, und so bin ich tatsächlich auch hier im kleinen ländlichen Raum, da bin ich jetzt mal auf die Blutspendezentrale Saarpfalz gestoßen. Da gibt es zwei Entnahmestellen, einmal in Saarbrücken im Klinikum Winterberg, und eben auch im Westpfalzklinikum so heißt in Kaiserslautern.

Ganz genau da kann man sich hinwenden, kann sich da auch registrieren lassen. Ich war jetzt erst vor zwei Monaten ungefähr dort. Also acht Wochen circa, wollte jetzt eigentlich auch noch mal hingehen.

Hab jetzt so eine belegte Stimme, nicht dass ich da was anbahnt da bleib ich lieber noch ein- zwei Tage zu Hause. Mal abwarten ob diese Symptome abklingen oder ob ich etwas ausbrüte

Das sollte man dann auch sagen, dann gibt es zwar keine 25 Euro in die Tasche, aber Sicherheit kommt vor dem Geld verdienen.

Kommen wir auch schon fast zum Ende des Ganzen.

Kleine Info noch: etwa 80 Prozent der Bevölkerung braucht mindestens einmal im Leben eine Blutkonserve. Unfallopfer, schwer Kranke oder Blutverlust sind die Gründe.

Falls ich da mal liege, egal aus welchem Grund, und schon zwei Liter Blut verloren hab, wäre ich verdammt froh, wenn das richtig Blut in der richtigen Blutgruppe jetzt verfügbar wäre.

Deswegen finde ich die Blutspende absolut toll für mich.

 

Interessant ist das es neben der Vollblutspende, bei der ein kompletter Block mit sämtlichen Bestandteilen quasi entnommen wird, auch eine Blutplasma Spende gibt. Man hat da wesentlich kürzere Regenerationszeiten. Beim Eigenblut sind das acht Wochen, danach kann man wieder Spenden.

 

Bei Blutplasma ist man nach zwei bis drei Tagen wieder fit. Rund zwei Wochen Wartezeit, bis man wieder zur Spende gehen kann.

 

Auf jeden Fall wie gesagt ich war auch mal dort. Ich habe dann einen Fragebogen bekommen. Ob irgendwelche Operationen in letzter Zeit hatten, Auslandsaufenthalte, Impfungen auch

das wird alles abgefragt. Auch geht es um ungeschützten

Geschlechtsverkehr, denn besonders da können sich doch etliche Krankheiten übertragen.

Ob ich mehrere Geschlechtspartner gleichzeitig hatte, parallel hintereinander weiß der Kuckuck. Also es muss nicht alles abgefragt werden, da nicht alles streng vertraulich ist. Das Ganze geht dann rüber zum Arzt, sobald der ganze Fragebogen ausgefüllt ist.

 

Wichtig ist auch die eventuelle Medikamenteneinnahme, diese ist relevant. Dann wird man nochmal auch zum Doktor reingeschickt, vorher geht man aber dann erst mal ein paar Stufen runter, eben in diesen Entnahmeraum.

 

Als erstes wird eine kleine Blutprobe entnommen, zumindest alle Erstspender. Danach erklärt der Arzt dann nochmal ausführlich auf über eventuelle Risiken die bei der Entnahme entstehen könnten, denn auch ein kleiner Piecks kann sich durchaus auch mal entzünden.

 

Das gespendete Blut wird im Labor untersucht, sollte mal irgendwas aus dem Ruder laufen würde wird man auch kontaktiert werden, und wird dann zu einer Nachuntersuchung eingeladen.

 

Also habe ich auch mein jetziges Check-up Medizinischer Natur schon mal inklusive bei der Geschichte.

 

Sehr interessant, wenn der Doktor tatsächlich die Freigabe gibt, geht’s nochmal in diesen Entnahmeraum. Dort legt man sich die liege und nach 10 bis 15 Minuten ist die Sache gegessen. Dann bleibst vielleicht mal noch so ne halbe Stunde vor Ort, kommst noch ein bisschen zu dir gibt, damit du nicht umkippst.

 

Wenn ich mich dann wieder halbwegs normal fühle kann ich dann auch noch einmal an die Anmeldung gehen, dort bekomme ich meinen Scheck ausgehändigt. Den kann ich nur beim Rausgehen lösen, die Gutschrift kommt auf mein Konto – das Geld ist verdient.

 

An dem Tag sollte man natürlich nicht gerade unbedingt mehr Sport treiben oder irgendwelche schweren körperlichen Aktivitäten ausüben.

 

Zusätzlich Geld verdienen kann man, wenn man einen neuen Spender mitbringt.

Wenn auch dieser gecheckt wurde und innerhalb 24 Monaten Blut spendet bekomme ich zehn Euro und bei der vierten spende sind es dann noch mal 15 Euro als Dankeschön dass ich doch

einen neuen Spender mitgebracht habe.

 

Was ich so gar nicht gedacht hätte, ich war fertig mit der ersten Blutspende, bin rausgegangen und ich fand das richtig gut. Das hat mir richtig Spaß gemacht, ich fühlte mich dadurch so gut, und ich fand das richtig toll für jemand anderen hier mein Blut zu spenden.

 

Ich denke mal das Blutspenden ist eine gute Sache.

Das Video sehen Sie hier:

Eine weitere Erfahrung zum Geld verdienen mit Blutspenden:

Jede Blutspende kann Leben retten, das ist der beste Grund Spenden zu gehen. Denn der Blutbedarf steigt nach wie vor, allein in Deutschland werden Tag für Tag rund 15 000 Blutspenden benötigt. Doch die Bereitschaft Blut zu spenden, dass man selbst in einer lebensbedrohlichen Situation dringend braucht, ist immer noch gering. Lediglich vier Prozent der Deutschen gehen bereits mehrfach im Jahr Blut spenden, darum brauchen wir dringend ihre Hilfe.

Werden auch sie ein lebenswichtiger Blutspender. Je nach Größe und Gewicht fließt einem gesunden Erwachsenen Menschen in etwa 14-mal fünf bis sechs Liter Blut durch den Körper, das sind 6 bis 8 Prozent seines Körpergewichts entspricht.

Bernd Hoffmann

Bei der Anmeldung zur Blutspende erhält jeder Spender entsprechende Formular auf dem seine persönlichen Daten festgehalten werden. Zur Aufnahme dieser Daten muss der Spender seinen Personalausweis oder Reisepass bei der ersten Spende vorlegen.

Die Daten werden dann in den eigenen Blut Spender-Pass eingetragen. Nach der Anmeldung führt der weitere Weg zum Ausfüllen des Spenderformulars, neben dem Angaben zur Person, zum Gesundheitszustand, sowie zur derzeitigen Medikamenteneinnahme. Ebenfalls müssen Reisen in Risikogebieten angegeben werden.  Um eventuelle Gefahren schon im Voraus erkennen zu können. so kann die formale Spendertauglichkeit festgestellt, und schon vor der ärztlichen Untersuchung zwischen Eignung und nicht Eignung zur Blutspende unterschieden werden. Mit der erforderlichen Unterschrift des Spenders werden alle von ihm gemachten Angaben bestätigt. Bevor es zur ärztlichen Untersuchung geht wird der Hämoglobinwert durch den so genannten Fingerpiks bestimmt. Werden bei der Untersuchung des Blutes Besonderheiten festgestellt wird der Spender über den Hausarzt informiert, gegeben falls werden weitere Untersuchungen durchführt um eine genauere Diagnose zu stellen.

Nun folgt die ärztliche Untersuchung, zunächst werden die im Formular angegebenen Fakten zur Person ausführlich besprochen, um mögliche Missverständnisse klären zu können. Sind diese ausreichend gewesen dann wird neben dem Blutdruck auch die derzeitige Körpertemperatur gemessen, diese muss stabil sein und die Körpertemperatur darf nicht höher sein als 37 Grad Celsius liegen. Zum Schluss werden noch das Herz und die Lunge abgehört, dann ist die ärztliche Untersuchung abgeschlossen.

Was passiert mit dem Blut nach der Blutspende? Das erfahren Sie jetzt:

Hast du dich schon einmal gefragt was nach dem Blutspenden mit deinem Blut passiert?

 

Wenn du Erstspender bist werden dir neben einem 500 Milliliter Blutbeutel auch Röhrchen für die erst Untersuchung abgenommen. Eine blutspende wird nun zusammen mit deinen persönlichen Daten ins Labor des DRK Blutspendedienstes gebracht, dort stellen wir deinen Blutspenderpass mit deiner persönlichen Spendernummer aus

 

Herzlichen Glückwunsch, ab heute bist du offiziell Blutspender und darfst bereits in acht Wochen wieder spenden gehen.

 

Im Labor erfolgt zunächst ein check auf Infektions- und Geschlechtskrankheiten die einer

Transfusion im Wege stehen können. Letztlich prüfen wir ob alles okay ist, zudem bestimmen wir deine Blutgruppe und den Rhesusfaktor. Außerdem wird dein Blut nun in drei Bestandteile: rote Blutkörperchen, Blutplättchen und Blutplasma aufgeteilt und direkt zu Blutkonserven verarbeitet.

 

Die Haltbarkeit einzelner Blutpräparate ist aber leider sehr begrenzt, daher treten die Blutkonserven sofort den Weg in das Krankenhaus an, in dem sie am dringendsten benötigt werden.

Zur Sicherheit wird hier noch eine Kreuzprobe am Bett durchgeführt. Ist alles okay dann können die aus deinem Blut gewonnenen Konserven für sehr viele verschiedene Anwendungsgebiete eingesetzt werden und dank deiner Hilfe und Spende Menschenleben retten.

 

In Deutschland benötigen wir circa 15.000 Blutspenden jeden Tag, das heißt eine Spende fast alle sieben Sekunden. daher ist es so wichtig, dass auch du regelmäßig Blutspenden gehst damit anderen geholfen werden kann.

 

Schenkel leben, spende Blut.

Das komplette Video siehst du hier: